Donnerstag, 11. Februar 2021

Was verursacht Erschöpfung und wie kann man sie vermeiden?



Fühlen Sie sich abgeschlagen und motivationslos? Lesen Sie diesen Ratgeber am besten sofort, denn hier wird Ihnen erklärt was hinter der Abgeschlagenheit steckt. Erschöpfung ist ein Anzeichen, dass der Körper ein Problem hat.

Erschöpfung ist nach einer Belastung durchaus normal. Folgt nach der Anstrengung eine Erholungsphase, wird sich die Belastung wieder regenerieren. Sollte das nicht der Fall sein, dann ist es ratsam die Erschöpfung ernst zu nehmen.

Abgeschlagenheit und Erschöpfung-wie äußert sich das?

Momente der Erschöpfung sind durchaus ein Problem, vor allem dann, wenn sie nicht wieder verschwinden mögen. Oftmals reicht ein erholsamer Schlaf oder ein Spaziergang an der frischen Luft. Bringt das keinen Erfolg mehr, sollten Sie handeln. Es kann durchaus sein, dass die Erschöpfung zu einer chronischen Erkrankung wird.

Ist die Abgeschlagenheit ein Dauerzustand, muss jeder handeln und sich schleunigst einen Arzt suchen oder eine Möglichkeit der alternativen Erholung. Signalisieren Körper und Geist eine Erschöpfung kommt es irgendwann zu einem Totalausfall. Folgende Symptome sind deutlich für eine Abgeschlagenheit und Erschöpfung:

  • Müdigkeit
  • Abgeschlagenheit
  • Schwächegefühl
  • Schlafstörungen
  • Zähneknirschen
  • Antriebsschwäche
  • Verspannungen im Nacken
  • Magenverstimmungen und Verdauungsprobleme
  • Schwindel
  • Tinnitus
  • Flache Atmung

Haben Sie eines dieser Anzeichen und Symptome?

Wie entsteht Abgeschlagenheit und Erschöpfung?

Normalerweise verfügt ein Mensch über ausreichend Energiereserven, um eine herausfordernde Zeit zu überstehen. Schaffen Sie es nicht diese Reserven wieder aufzubauen, wird es eine gravierende Entwicklung geben. Sie werden die Erschöpfung einladen und vermutlich im Alltag spüren. Erschöpfung entsteht also, wenn Sie es nicht bemerken und immer mehr Energie vom Körper verlangen, ohne diese Energie wieder aufzuladen. Permanente Müdigkeit und Schwäche sind das Ergebnis.

Abgeschlagenheit ist nur ein Thema. Befinden Sie sich erst in einer solchen Situation, wird es an der Zeit zu handeln. Doch Ihnen wird vielleicht aufgefallen sein, dass die Kraft dazu fehlt.

Welche Ursachen sind bekannt?

Welche Ursachen sind für die Abgeschlagenheit vorhanden? Wo kommt die Erschöpfung täglich her. Bekannt ist das ein gewisser Alltagsstress diese Empfindung hervorruft. Auch ein Vitaminmangel kann der Auslöser sein. Schlafmangel und ein gestörter Schlafrhythmus können die Ursachen sein.

Sollten Sie zusätzlich ein Problem mit der Schilddrüse haben, kann auch das die Erschöpfung hervorrufen. Schwierige Lebensphasen ( Trauer, Trennungen. Verluste jeder Art) lösen die Erschöpfung ebenso aus.

Um eine genaue Erklärung für die Erschöpfung zu finden müssen Sie lediglich einen Arzt kontaktieren. Dieser kann Ihnen helfen, durch Blutuntersuchungen oder andere Diagnoseverfahren.

Was tun bei Erschöpfung?

Es klingt fast zu einfach, doch die einfache Erholung und Ruhe kann dazu beitragen die Erschöpfung zu beheben. Was tun bei Erschöpfung ist also die Frage, die mit Ruhe und ausreichend Licht beantwortet werden kann.

Versuchen Sie auf Ihren Körper zu hören. Wann signalisiert er Ihnen Stress, Unruhe und zu wenig Schlaf. Ihr Tagesablauf sollte so gestaltet sein, dass ausreichend Pausen eingeplant sind und ein ausgiebiger Schlaf. Eine gesunde Ernährung ist ebenso wichtig. Wenn Sie lernen sich auf Ihren Körper zu verlassen, kann die Erschöpfung schnell behoben werden. Mit ausreichend Vitaminen ist die Abgeschlagenheit schnell Geschichte. Sollte das nicht helfen, ist es notwendig den Arzt zu besuchen, um eine genaue Diagnose zu stellen.

Dienstag, 12. Januar 2021

Innere Unruhe und ihre Gründe aufgedeckt


Innere Unruhe ist nicht angenehm. Wie ein dunkler Schatten liegt sie über einem und kann die schönsten Pläne über den Haufen werfen. Alleine oder gemeinsam mit einem Therapeuten sollte man sich deshalb auf den Weg machen und der Sache auf den Grund gehen. Es ist wichtig, die Ursachen zu finden und diese vielleicht stoppen zu können. Ein Leben ohne innere Unruhe birgt sehr viel Lebensqualität, Liebe und Harmonie. Dafür lohnt es sich zu kämpfen, oder nicht?

Was führt zu innerer Unruhe?

Nicht nur eine einzige Ursache ist für die innerliche Unruhe zu finden. Zudem sollte man darauf aufmerksam machen, dass die innere Unruhe jeden ereilen kann. Niemand ist zu 100% dagegen immun. Die Ursachen können sowohl körperlicher als auch psychischer Natur sein. Selbstverständlich ist auch eine Kombination beider möglich. 

  • Stress: Wer täglich mit viel Stress konfrontiert ist, sollte sich nicht wundern, wenn sich eine permanente Unruhe einstellt. Diese wird sich bei Stress auch mit körperlichen Symptomen wie starke Müdigkeit, abfallende Leistungsfähigkeit, eventuell Schwindel und Bluthochdruck verbinden. Es können sich auch andere körperliche Symptome zeigen wie Magen-Darm-Probleme, Haarausfall oder ähnliches. Gegen innere Unruhe bei Stress gibt es nur ein einziges, wirksames Mittel - Entschleunigung und absolutes Kürzer-Treten. Dies ist nicht immer einfach, aber durchaus machbar. 
  • Ungesunde Lebensführung: Fast Food, zu viel Zucker, Zigaretten, Alkohol, vielleicht sogar Drogen, zu viel Arbeit, zu viel Party, zu wenig Schlaf und einen gesunden Ausgleich zum Alltag - in der heutigen Zeit gibt es vieles, was unsere Lebensführung aus dem Gleichgewicht bringen kann. Eine Begründung, warum wir an diesem Lebensstil festhalten wollen, kann wohl niemand wirklich geben. Einige dieser Komponenten jedoch können mit viel Wille und Disziplin aber eigentlich in absehbarer Zeit geändert werden - Fast Food, Zigaretten, Alkohol und natürlich das Problem mit dem vielen Zucker können in den meisten Fällen schnell abgestellt werden. Wichtig ist, dass eine gute Alternative dazu angeboten wird. 
  • Gesundheitliche Probleme: Verschiedene Krankheitsbilder bergen die innere Unruhe in sich. Oftmals ist sie das erste Anzeichen für die Erkrankung. In diesem Fall ist es nicht damit, die Innere Unruhe bekämpfen zu wollen. Es bedarf einer umfassenden Behandlung, ganzheitlich und vollkommen. Es kann in diesem Fall durchaus Situationen geben, in denen man um eine medikamentöse Behandlung nicht herumkommt. 
  • Psychische Probleme: Hiermit sind rein psychische Diagnosen gemeint. Jede von ihnen hat ihre eigene Ursache. So kann es Depressionen, Ängste, schizophren Schübe oder aber einfach nur eine Überforderung von allen Seiten geben. Sie alle gehen ebenfalls mit innerer Unruhe einher.

Warum sind die Gründe für einen innere Unruhe so wichtig?

Kommt die innere Unruhe nur ab und an mal vor, kann davon ausgegangen werden, dass es sich um eine einmalige, der Situation zu verdankenden kleine Attacke. Das kann jedem einmal passieren. Stellt sich die innere Unruhe jedoch häufiger ein oder wird sogar zu einem täglichen Begleiter, so ist mit allen Mittel die Ursache zu suchen und möglichst vollständig zu finden. 

Die permanente innere Unruhe raubt uns sehr viel unserer Lebensqualität. Sicherlich, wir können nicht bestimmen, was eigentlich falsch läuft. Aber genau deshalb ist die Ursachenfindung so wichtig. Nur wer die Ursache kennt, kann den Grund für diese Problematik auch bekämpfen, um wieder zu einem normalen Leben zurückzukehren.  

Mittwoch, 7. August 2019

Ursachen und Symptome des Chronischen Erschöpfungsyndroms verstehen


Das chronische Erschöpfungssystem, kurz auch nur CES genannt, wird auch als myalgische Enzephalomyelitis (ME) bezeichnet. Diese chronische Müdigkeit weist ein Krankheitsbild auf, welches sich in vielen unterschiedlichen Auswirkungen und mit mehreren Beschwerden bemerkbar machen kann. Es ist bisher noch nicht komplett gelungen, diese Krankheit und ihre Ursachen genau zu erforschen. Typisch und bezeichnend ist jedoch eine schwere und lang anhaltende chronische Müdigkeit. Nach körperlicher Anstrengung ist es typisch für CES, dass diese Erschöpfung und Müdigkeit mehrere Tage anhält und sogar noch gesteigert wird. Das Tückische am chronischen Erschöpfungssyndrom ist, dass selbst Ruhe und Schonung keine Besserung bringen. Statistiken besagen, dass von dieser Erkrankung Frauen rund doppelt so oft betroffen sind wie Männer.

Chronische Müdigkeit Ursachen erkennen


Für das chronische Erschöpfungssnyndrom sind bisher genaue Ursachen nicht bekannt. Von Seiten der medizinischen Forschung aber steht fest, dass es sich hier um Fehlregulationen des Nervensystems handelt. Zusätzlich werden auch Immunsystem und der zelluläre Energiestoffwechsel falsch gesteuert. Auslöser für die chronische Müdigkeit ist oft eine Infektion. Beispiele dafür sind das Pfeiffersche Drüsenfieber, auch als Epstein-Barr-Virus bekannt. Eine Erstinfektion mit diesem Virus führt zu Symptomen, die denen einer Grippe gleichen, aber lange anhalten. Diese Symptome sind unter anderem Kopfschmerzen und Halsschmerzen, zu denen sich noch Schlafstörungen gesellen. Gefährlich dabei ist, dass sich die chronische Müdigkeit und die chronische Müdigkeit Symptome sich schleichend entwickeln und schubweise auftreten können. Aufzeichnungen von Medizinern und Forschern zeigen, dass in sehr vielen Fällen eine Zeit mit einer starken psychischen oder körperlichen Anstrengung vorangeht.

Wie sehen chronische Müdigkeit Symptome aus?


Am häufigsten beim chronischen Erschöpfungssyndrom die schwere Erschöpfung und Müdigkeit zu beobachten. Selbst bei nur geringster Anstrengung hält diese mehrere Tage an und verschlimmert sich gar. Weitere Beschwerden, die im Zusammenhang mit CES auftreten, sind:

  • Kopfschmerzen und erhöhte Reizempfindlichkeit
  • Konzentrationsstörungen und Gedächtnisstörungen
  • Schlafstörungen, Fieber und Halsschmerzen
  • Benommenheit und Sprachprobleme
  • Desorientierung und teilweise Verwirrtheit

Das chronische Erschöpfungssyndrom ist deshalb so heimtückisch, weil selbst bei Ruhe und Entspannung keine Erholung eintritt. Schon die kleinsten Tätigkeiten sind sehr anstrengend und können sich sogar noch verstärken. Die Belastung für den Betroffenen ist sehr groß. Trotz extremer Erschöpfung und Müdigkeit kommt es zu Einschlaf- und Durchschlafstörungen. Für Ärzte ist es oft sehr schwer die chronische Müdigkeit bekämpfen zu können, weil die Diagnose nur schwer zu treffen ist. Um sicherzugehen, müssen die Beschwerden und Symptome mindestens drei bis sechs Monate anhalten.

Was hilft gegen chronische Müdigkeit?


Bei der Frage was hilft gegen chronische Müdigkeit, gibt es keine umfassend geltende Therapie. In erster Linie versucht der Arzt bei CES sich an den auftretenden Symptomen zu orientieren und zumindest die Schmerzen zu behandeln. Auch gegen die Schlafstörungen wird eine Behandlung stattfinden. In erster Linie hilft gegen chronische Müdigkeit, wenn sämtliche Anstrengungen und Stress vermieden wird. Bei vielen Patienten stellen die Ärzte bei chronischer Müdigkeit zudem fest, dass verstärkt Infekte und Allergien auftreten. Diese werden selbstverständlich auch therapiert. Gerade diese Infekte und Allergien verschlimmern die Krankheit noch einmal. Weitere Behandlungsmöglichkeiten um chronische Müdigkeit bekämpfen zu können, sind bisher noch nicht bekannt. Dazu steht die Forschung über die Ursachen und die Entstehung der Krankheit noch zu weit am Anfang. 

Freitag, 12. Juli 2019

Wie kann man Schlafstörungen diagnostizieren und behandeln?



Jeder, der von Schlafstörungen betroffen ist, kennt die unschönen Aspekte, die damit verbunden sind. Man fühlt sich am nächsten Tag wie gerädert, kann sich nicht richtig konzentrieren und ist auch irgendwie gereizt. Die Konzentrationsprobleme führen oft dazu, dass man tagsüber langsamere und schlechtere Entscheidungen trifft und unbewusst auch höhere Risiken eingeht. Durch die Gereiztheit wird man auch nicht gerade zur umgänglichsten Person im Büro oder der Familie. Nicht nur im Straßenverkehr, sondern generell ist also besondere Obacht geboten, sollte man unter langanhaltenden Schlafstörungen leiden.

Mittwoch, 10. Juli 2019

Stress-Symptome verstehen und wie sie sich auf den menschlichen Körper auswirken



Ein Leben ohne Stress zu führen ist unmöglich. Jeder begegnet ab und an mal stressigen Situationen, mit denen er sich auseinandersetzen muss. Doch kurzzeitiger Stress tut dem Körper sogar gut und bringt einen in Schwung. Dauerhafter Stress, auch chronischer Stress symptome genannt, bewirkt das genaue Gegenteil: Man fühlt sich ausgelaugt und auch der Körper macht nach einiger Zeit schwach. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die Anzeichen von chronischem Stress richtig deuten und wie Sie dagegen vorgehen.