Mittwoch, 7. August 2019

Ursachen und Symptome des Chronischen Erschöpfungsyndroms verstehen


Das chronische Erschöpfungssystem, kurz auch nur CES genannt, wird auch als myalgische Enzephalomyelitis (ME) bezeichnet. Diese chronische Müdigkeit weist ein Krankheitsbild auf, welches sich in vielen unterschiedlichen Auswirkungen und mit mehreren Beschwerden bemerkbar machen kann. Es ist bisher noch nicht komplett gelungen, diese Krankheit und ihre Ursachen genau zu erforschen. Typisch und bezeichnend ist jedoch eine schwere und lang anhaltende chronische Müdigkeit. Nach körperlicher Anstrengung ist es typisch für CES, dass diese Erschöpfung und Müdigkeit mehrere Tage anhält und sogar noch gesteigert wird. Das Tückische am chronischen Erschöpfungssyndrom ist, dass selbst Ruhe und Schonung keine Besserung bringen. Statistiken besagen, dass von dieser Erkrankung Frauen rund doppelt so oft betroffen sind wie Männer.

Chronische Müdigkeit Ursachen erkennen


Für das chronische Erschöpfungssnyndrom sind bisher genaue Ursachen nicht bekannt. Von Seiten der medizinischen Forschung aber steht fest, dass es sich hier um Fehlregulationen des Nervensystems handelt. Zusätzlich werden auch Immunsystem und der zelluläre Energiestoffwechsel falsch gesteuert. Auslöser für die chronische Müdigkeit ist oft eine Infektion. Beispiele dafür sind das Pfeiffersche Drüsenfieber, auch als Epstein-Barr-Virus bekannt. Eine Erstinfektion mit diesem Virus führt zu Symptomen, die denen einer Grippe gleichen, aber lange anhalten. Diese Symptome sind unter anderem Kopfschmerzen und Halsschmerzen, zu denen sich noch Schlafstörungen gesellen. Gefährlich dabei ist, dass sich die chronische Müdigkeit und die chronische Müdigkeit Symptome sich schleichend entwickeln und schubweise auftreten können. Aufzeichnungen von Medizinern und Forschern zeigen, dass in sehr vielen Fällen eine Zeit mit einer starken psychischen oder körperlichen Anstrengung vorangeht.

Wie sehen chronische Müdigkeit Symptome aus?


Am häufigsten beim chronischen Erschöpfungssyndrom die schwere Erschöpfung und Müdigkeit zu beobachten. Selbst bei nur geringster Anstrengung hält diese mehrere Tage an und verschlimmert sich gar. Weitere Beschwerden, die im Zusammenhang mit CES auftreten, sind:

  • Kopfschmerzen und erhöhte Reizempfindlichkeit
  • Konzentrationsstörungen und Gedächtnisstörungen
  • Schlafstörungen, Fieber und Halsschmerzen
  • Benommenheit und Sprachprobleme
  • Desorientierung und teilweise Verwirrtheit

Das chronische Erschöpfungssyndrom ist deshalb so heimtückisch, weil selbst bei Ruhe und Entspannung keine Erholung eintritt. Schon die kleinsten Tätigkeiten sind sehr anstrengend und können sich sogar noch verstärken. Die Belastung für den Betroffenen ist sehr groß. Trotz extremer Erschöpfung und Müdigkeit kommt es zu Einschlaf- und Durchschlafstörungen. Für Ärzte ist es oft sehr schwer die chronische Müdigkeit bekämpfen zu können, weil die Diagnose nur schwer zu treffen ist. Um sicherzugehen, müssen die Beschwerden und Symptome mindestens drei bis sechs Monate anhalten.

Was hilft gegen chronische Müdigkeit?


Bei der Frage was hilft gegen chronische Müdigkeit, gibt es keine umfassend geltende Therapie. In erster Linie versucht der Arzt bei CES sich an den auftretenden Symptomen zu orientieren und zumindest die Schmerzen zu behandeln. Auch gegen die Schlafstörungen wird eine Behandlung stattfinden. In erster Linie hilft gegen chronische Müdigkeit, wenn sämtliche Anstrengungen und Stress vermieden wird. Bei vielen Patienten stellen die Ärzte bei chronischer Müdigkeit zudem fest, dass verstärkt Infekte und Allergien auftreten. Diese werden selbstverständlich auch therapiert. Gerade diese Infekte und Allergien verschlimmern die Krankheit noch einmal. Weitere Behandlungsmöglichkeiten um chronische Müdigkeit bekämpfen zu können, sind bisher noch nicht bekannt. Dazu steht die Forschung über die Ursachen und die Entstehung der Krankheit noch zu weit am Anfang. 

Freitag, 12. Juli 2019

Wie kann man Schlafstörungen diagnostizieren und behandeln?



Jeder, der von Schlafstörungen betroffen ist, kennt die unschönen Aspekte, die damit verbunden sind. Man fühlt sich am nächsten Tag wie gerädert, kann sich nicht richtig konzentrieren und ist auch irgendwie gereizt. Die Konzentrationsprobleme führen oft dazu, dass man tagsüber langsamere und schlechtere Entscheidungen trifft und unbewusst auch höhere Risiken eingeht. Durch die Gereiztheit wird man auch nicht gerade zur umgänglichsten Person im Büro oder der Familie. Nicht nur im Straßenverkehr, sondern generell ist also besondere Obacht geboten, sollte man unter langanhaltenden Schlafstörungen leiden.

Mittwoch, 10. Juli 2019

Stress-Symptome verstehen und wie sie sich auf den menschlichen Körper auswirken



Ein Leben ohne Stress zu führen ist unmöglich. Jeder begegnet ab und an mal stressigen Situationen, mit denen er sich auseinandersetzen muss. Doch kurzzeitiger Stress tut dem Körper sogar gut und bringt einen in Schwung. Dauerhafter Stress, auch chronischer Stress symptome genannt, bewirkt das genaue Gegenteil: Man fühlt sich ausgelaugt und auch der Körper macht nach einiger Zeit schwach. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die Anzeichen von chronischem Stress richtig deuten und wie Sie dagegen vorgehen.